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Rap-Video fordert Öffnung der Geschäfte

Vom offenen Brief zum Rap-Video: Wirtschaftsvereinigung Bad Oldesloe untermauert Forderung an Landesregierung nach raschen Geschäftsöffnungen


Nach dem offenen Brief von Stormarner Gewerbevereinen an Ministerpräsident Daniel Günther, legt die Wirtschaftsvereinigung Bad Oldesloe jetzt nach. Kurz vor dem morgigen Treffen zwischen Kanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten zum Corona-Lockdown veröffentlicht die Wirtschaftsvereinigung der Stormarner Kreisstadt ein Rap-Video, in dem sie fordert, Geschäfte und Gastronomie wieder zu öffnen. „Herr Ministerpräsident, eine wichtige Message. Das Wasser steht uns bis zum Hals wie bei ’nem Nichtschwimmerbecken“, heißt es in dem Lied, dass die Wirtschaftsvereinigung zusammen mit dem Bad Oldesloer Noor Al-Tamemy, Amateurfußballer und Rapper, heute aufgenommen und veröffentlicht hat.



(Angela Dittmar, links, und Nicole Brandstetter, rechts, von der Wirtschaftsvereinigung, zusammen mit Noor Al-Tamemy)


„Das Musikvideo drückt die Stimmung der Unternehmer aus. Der Lockdown ist für Händler und Gastronomen ein Desaster. Inzwischen kämpfen viele Betriebe um ihre Existenz. Handel und Gastronomie müssen unter Hygienebedingungen jetzt wieder öffnen dürfen. Ansonsten sterben unsere Innenstädte“, warnt Nicole Brandstetter, Vorsitzende der Wirtschaftsvereinigung Bad Oldesloe.


Ihr Wunsch, der Händlern und Gastronomen in ganz Schleswig-Holstein aus dem Herzen sprechen dürfte, klingt im Song so: „Wir schützen unsere Kunden und halten den Abstand ein. Also tut uns den Gefallen und bringt Leben wieder rein.“




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